Lederpflege Autositze: Die beste Reinigung und Pflege für Ledersitze im Auto

Autositze aus Leder sind bei guter Pflege langlebig und verleihen Karossen noble Eleganz. Um Langlebigkeit und Ästhetik zu bewahren, sollte es zur Autopflege gehören, Ledersitze in Intervallen zu reinigen und zu pflegen. Auftretende Flecken sollten allerdings möglichst rasch entfernt werden. Mit der richtigen Lederpflege bleiben Autositze lange schön und bestmöglich vor Verschleiß geschützt.

Deswegen sollen Autositze aus Leder Pflege erhalten

Autositze aus Leder sind nicht nur in Luxuskarossen beliebt, sondern schmücken auch viele Cabriolets, Mittelklassewagen und Kleinwagen. Stilvoll! Ledersitze verströmen luxuriöses und natürliches Flair und gelten als strapazierfähig und formstabil. Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass Leder ein Naturprodukt ist, welches richtig ausgeführte Pflege benötigt.

Heute sind nahezu alle Ledersitze in Autos mit Semianilinleder bezogen. Das sind einfarbige Glattleder, deren Oberfläche eine Farbschicht besitzen. Ähnlich ist es mit anderen ledernen Ausstattungselementen, wie Lenkräder und Schaltknäufe. Die Lederoberflächen sind teilweise oder ganz offenporig. Die menschliche Haut lässt sich hier gut als Vergleich heranziehen. Ebenso wie Leder, schützt sie uns vor äußeren Einflüssen, möchte aber auch gepflegt und gereinigt werden.

Folgende Einflussfaktoren beanspruchen Autositze aus Leder:

  • Staub, Schmutz und andere Partikel sammeln sich in den Lederporen und Lederfalten
  • Reibung durch Kleidung und Schuhe der Insassen beim Einsteigen und Sitzen
  • Austrocknung durch einfallende UV-Strahlen und direkte Sonne bei Cabrios
  • Belastung durch Temperaturwechsel, Kälte und Heizungswärme

Aufgrund der genannten Faktoren wird die Lederoberfläche stark beansprucht, was dazu führt, dass das Leder seine natürlichen Fette verliert. Folgebelastungen können immer weniger abgewehrt werden. Die Lederoptik nimmt ebenfalls Schaden. Bei ausbleibender Pflege sehen Autositze aus Leder rissig, spröde und trocken aus und glänzen an manchen Stellen unschön.

Falsche und richtige Lederpflege bei Ledersitzen im Auto

Auch wenn Ledersitze als pflegeleicht gelten, sollte bei deren Lederpflege Feingefühl an den Tag gelegt werden. Es beginnt bei der Auswahl der Pflegemittel. Ratsam ist, auf chemische und alkoholhaltige Reiniger zu verzichten – auch bei der Fleckenentfernung. Solche Produkte entziehen dem Naturprodukt zusätzlich seine natürlichen Fette und belasten es. In der Folge können sich vorhandene Schäden schlimmstenfalls verstärken.

Der Einsatz von viel Wasser beim Reinigen von Autositzen ist ebenfalls die falsche Vorgehensweise. Der Kalkgehalt kann hartnäckige Wasserränder verursachen. Zudem kann tief einsickerndes Wasser dafür sorgen, dass das Leder anfängt zu gammeln. Besser ist es daher, Ledersitze regelmäßig mit einem leicht angefeuchteten Tuch abzustauben. Wie oft, hängt von dem Maß der äußeren Einwirkungen ab. Selten benutzte Fahrzeuge müssen natürlich weniger gereinigt werden. Cabriofahrer, die im Sommer gerne offen fahren, sollten es entsprechend häufiger tun.

Flecken sollten möglichst schnell beseitigt werden, damit die Fleckenursache nicht tief in das Leder eindringen kann. Zudem brennen sich Fleckenbilder regelrecht ein, was durch Sonnenlicht, Sitzheizung und Kabinenheizung begünstigt wird. Entstandenen Flecken kann beispielsiweise mit einem farblosen Radierer zu Leibe gerückt werden, nachdem der grobe Schmutz trocken entfernt wurde. Zur Trockenreinigung eignen sich saugfähige Materialien, wie beispielsweise Löschpapier oder ein Küchentuch. Danach empfiehlt sich eine rückfettende Lederpflege, die Ledersitze im Auto schützt und imprägniert.

Beste Lederpflege für Autositze mit Glattleder

 Wie oft Autositze mit Glattleder eine komplette Lederpflege benötigen, ist von der Beanspruchung, der Lederqualität und dem Alter des Leders abhängig. Bei neuen Ledersitzen genügt es in der Regel, ein Mal jährlich intensiv zu reinigen und zu pflegen. Sind die Sitze starken Belastungen ausgesetzt, entsprechend öfter. Ab einem Alter von drei Jahren empfehlen wir, die Komplettpflege mindestens drei bis vier Mal jährlich vorzunehmen.

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