Darum solltest du deine Lederprodukte regelmäßig pflegen

Haut ist Haut und die braucht Pflege!

Leder ist ein Naturprodukt und benötigt, wie die menschliche Haut, Pflege. Je nach Lederqualität muss diese mehr oder weniger intensiv sein. 

Insbesondere bei Semi-Anilin und rein Anilin Ledern ist die Oberfläche nach der Veredelung teilweise oder sogar ganz „offenporig“, was mit der menschlichen Haut am ehesten vergleichbar ist. Die Haut ist dabei eine Schutzschicht, die zahlreiche Funktionen übernimmt – beispielsweise dient sie dem Feuchtigkeits-Austausch und wehrt Verschmutzungen, Kälte und UV-Strahlung ab. 

Und auch in den Poren des Leders lagern sich Staub und Schmutzpartikel ab und es kommt zu Abrieb – beispielsweise durch Textilien, wenn du auf deinem Ledersofa Platz nimmst. Zudem beeinträchtigen besonders Sonnenlicht (direkt oder indirekt) und Wärmeeinwirkungen, beispielsweise durch Heizkörper oder Kamin, die Oberfläche des Leders.

Diese äußeren Einwirkungen beanspruchen die Lederoberfläche teilweise sehr stark. Es verliert seine natürlichen Fette und damit auch die Widerstandskraft. Optisch erscheint es trocken, spröde, teilweise glänzend. 

Daher solltest du Leder regelmäßig – je nach Beanspruchung 3 bis 4 Mal im Jahr – reinigen und ihm seine natürlichen Fette zurückführen. Da es sich bei Leder um ein Naturprodukt handelt, solltest du zu seiner Pflege auch ausschließlich ein Naturprodukt wie „LEDER LIEBE“ verwenden. So erhältst du die Langlebigkeit, Geschmeidigkeit und natürlichen Charakteristika deines Lederprodukts.

Bei den hochwertigeren Lederqualitäten wie semi- und rein-aniline Leder, ist eine Lederpflege mit natürlichen Inhaltsstoffe öfters anzuwenden, als bei gedeckten Lederoberflächen, da diese in der Regel stark pigmentiert sind und die Pflege auf der Oberfläche liegenbleibt.

 

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